Jakobskreuzkraut auf Pferdeweiden – Andreas Frahm gibt Tipps zur Bekämpfung

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Das hochgiftige Jakobskreuzkraut steht im Juni kurz vor der Blüte. Es kann eine tödliche Gefahr für unsere Pferde werden, denn getrocknet verliert das JKK seinen bitteren Geschmack – jedoch bleibt die Giftigkeit erhalten!

Andreas Frahm ist Landwirt in Stubben hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Jakobskreuzkraut von unseren Weiden und Koppeln zu vertreiben. Nach vielen Versuchen, hat er eine wirksame Methode entwickelt, wie man dem gefährlichen Jakobskreuzkraut zu Leibe rücken kann. Unterstützung bekommt er dabei von den Raupen des Blutbärs, Kaminbärs oder Jakobskrautbärs. Die gefräsigen Raupen des Schmetterlings mögen den bitteren Geschmack des Jakobskreuzkrautes.

Andreas Frahm möchte allen Pferdehaltern bei der Bekämpfung des Jakobskreuzkraut helfen. Jetzt ist genau die richtige Zeit, um den Blutbären einzusetzen.

Betroffene und Interessiete können Andreas Frahm unter der Rufnummer 01 72/2 68 91 08 anrufen uns sich von ihm erklären lassen, wie genau vorzugehen ist. Er gibt gern Raupen seiner Blutbären ab und erklärt genau, wie er das Jakobskreutzkraut erfolgreich bekämpft. In besonders extremen Fällen verschickt er die Raupen auch per Express.

Andreas Frahm erreicht ihr unter folgender Rufnummer: 01 72/2 68 91 08

Weitere Informationen zum JKK

Jakobskrautbär - Steckbrief

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